Anja von Lauenburg, ame fine art : " New look", Stimmung der 20er Jahre.: Feedback senden

Donnerstag, 8. September 2011

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4 Kommentare:

Anonym8. September 2011 um 14:35
Danke für den ersten Eindruck.
LG
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anja von Lauenburg, freiberufliche Malerin9. September 2011 um 13:04
Vielen Dank für deine Nachricht. Ich habe mich sehr gefreut. LG
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Sarah10. September 2011 um 02:01
Wirklich tolle Werke!!! Bin sehr fasziniert von dem Farbspiel in deinen Bildern. Und es gibt so viel zu entdecken!!
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anja von Lauenburg, freiberufliche Malerin10. September 2011 um 06:07
Hallo Sarah, über Deine Nachricht habe ich mich sehr gefreut. Vielen Dank.
Etwas zum Schmunzeln:
Es klapperten die Klapperschlangen, bis ihre Klapper schlapper klangen. LG
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Über mich

1961 geboren in Schleswig - Holstein.
Fachhochschule Ahrensburg; Grafik u. Malerei. Studium für Kreativität an der freien Akademie in Hamburg. Studium an der Freien Internationalen Hochschule für Kreativität und interdisziplinären Forschung bei den Joseph Beuys Meisterschülern Karin und Wolfgang Genoux in Hamburg.

Ich gehöre zu den Malerinnen Deutschland, die besonderes Interesse am überlieferten Wissen der Frauen, der neuen Weiblichkeit und der damit verbundenden sozialen Strukturen. In meine figurative Malerei integriere ich die Weiblichkeit und biete eine mehrschichtige Deutung in meinen Arbeiten an. Ich arbeite in Öl auf Leinwand, Acryl auf Leinwand und in diversen Techniken auf Papier.

Dreiecksgeschichte

Von den hitzigen Rivalitäten und Leidenschaften der Liebenden rüht das lebendige und fesselnde Wesen der keltischen Sagendichtung. Die meisten Märchen beinhalten eine Dreiecksgeschichte, in der zwei Männer um eine begehrenswehrte Frau streiten. Einer der Rivalen ist machmal jung und hübsch und der andere ein herrischer Mann. Einfach rivalisierende Bewunderer einer Frau in anderen Fällen. Der eine geliebt und der andere abgewiesen. Keltische Dreiecksgeschichten erzeugen Spannung, Dramatik und lebendige Figuren von zeitlosem Reiz. Die attraktiven jungen Männer mit dem Liebesfleck sind ebenso unwiderstehlich wie die hinreißenden keltischen Schönheiten Deirdre und Fand. Alle Figuren werden mit anrührenden Fehlern dargestellt. Die Heldinnen erscheinen als starke und unabhängige Frauen, voller Wärme und Weisheit.